Unter Virtual Reality (VR) versteht man eine computergenerierte, simulierte Erfahrung, die sich sehr ähnlich, aber auch völlig anderes zur realen Welt verhalten kann. Das Eintauchen in eine virtuelle Welt geschieht in der Regel mittels einer sogenannten VR-Brille (auch VR-Headset genannt), die entweder ein festeingebautes Display besitzt (z.B. Oculus Rift und Oculus Quest) oder als Halterung für ein Smartphone dient (z.B. Samsung Gear VR).

Im Unterschied zu „Augmented Reality“ (AR) nimmt der Nutzer einer VR-Brille die reale Welt um sich herum nicht mehr wahr. Das heißt, der Nutzer hat das Gefühl, in eine andere Welt eingetaucht zu sein, mit der er auch interagieren kann. Derzeitige Anwendungsbereiche reichen von der Unterhaltung (z.B. Computerspiele) bis hin zur Bildung (z.B. für medizinisches oder militärisches Training). In welchen Branchen sich Virtual Reality langfristig etablieren wird, ist in vielen Fällen noch nicht absehbar.

Für die Unterhaltungsbranche, insbesondere im Bereich Computerspiele, ist VR eine spannende und vieldiskutierte Angelegenheit. Natürlich befasst sich auch die Online-Casino-Branche mit Virtual Reality, denn es bieten sich hier durchaus interessante Möglichkeiten, zum Beispiel intensivere Spielerfahrungen, Interaktionen mit anderen Spielern und/oder Casino-Angestellten und vieles mehr. Die Entwicklungen sind hier aber noch relativ neu und überschaubar.

SlotMillion gilt als eines der ersten Virtual-Reality-Online-Casinos mit Echtgeld (hauptsächlich Slots); es startete 2015/2016 zusammen mit der Markteinführung der Oculus Rift Brille. Für die Virtual-Reality-Erfahrung benötigt man die Oculus-Brille… aber man kann auch per 3D-Grafik auf seinem PC-Bildschirm oder Smartphone spielen. Seitdem sind weitere Online-Casino-Spiele im VR-Format entwickelt worden, bspw. Poker (PokerStars VR), Jack’s World (das auf das Slot-Spiel Jack and the Beanstalk basiert) sowie Virtual Reality Black Jack oder VR-Roulette.

Die VR-Technologie und deren Nutzung stecken noch in den Anfängen. Laut der Handelsblatt-Studie DIE DIGITALISIERUNG DES GLÜCKSSPIELS hatten 2017 weniger als zwei Prozent jemals eine VR-Brille benutzt und über 60% der Befragten konnten sich dies auch nicht vorstellen. Allerdings hängt die Nutzung von Virtual-Reality-Online-Casino-Spielen natürlich von dem Besitz einer VR-Brille ab… und die Verbreitung von VR-Headsets ist noch gering, wobei es 2019 einen Verkaufsschub gab.

Ob sich VR bei der Kundschaft von Echtgeld-Online-Casinos durchsetzen und/oder neue Kunden anziehen wird, bleibt abzuwarten… insbesondere vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Online-Casino-Spiele zunehmend eher auf mobilen Endgeräten gespielt werden.

Vor allem aber stellen sich mehrere Fragen nach dem Sinn und Nutzen von VR bei Online-Casinos: Will der Nutzer überhaupt eine intensivere Spielerfahrung, bei der er in eine alternative Welt eintaucht? Welchen Vorteil hat das beim Spielen mit echtem Geld, bei dem höchste Konzentration und Fokussierung erforderlich ist? Bei Slots zum Beispiel kann man sich fragen, ob die Immersion in grelle Grafikwelten zu höheren Gewinnchancen führt. Bei Black Jack oder Poker dagegen ist der Nutzen von Virtual Reality schon eher nachvollziehbar: hier kann die virtuelle Interaktion mit anderen Spielteilnehmern eine sinnvolle Ergänzung bzw. Option darstellen.

Letztendlich läuft es wohl auf eine fundamentale Frage aus: Spielen Sie primär, um echtes Geld zu verdienen oder spielen hauptsächlich, um mit anderen Spielern, also um sozial zu interagieren?

„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Dieses Bonmot (das Mark Twain zugeschrieben wird) passt gut zu einem Tech-Thema wie Virtual Reality, bei dem noch nicht so richtig absehbar ist, ob es bei Echtgeld-Online-Casinos eine große Rolle spielen wird. Wenn es sich durchsetzen wird, dann werden es die besten Online-Casinos sein, die die technische Entwicklung anführen.

Das Thema Spielsucht ist aus dem Bereich Glücksspiele leider nicht wegzudenken, auch wenn es insgesamt vergleichsweise wenige Spieler betrifft. Spielsucht bedeutet laut Duden: „einer Sucht gleichkommender, unwiderstehlicher Drang, sich dem [Glücks]spiel zu überlassen“ (Quelle).
Wissenschaftlich wird in der Regel zwischen einem problematischen und einem pathologischen Glückspielverhalten unterschieden. Laut des 2019 durchgeführten Surveys der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), sind in Deutschland unter den 16-70-Jährigen ca. 229.000 (0,39%) von einem problematischen und ca. 200.000 (0,34%) von einem wahrscheinlich pathologischen Glücksspielverhalten betroffen. Diese Zahlen beziehen sich auf alle Glücksspielarten zusammengenommen. Männer sind übrigens insgesamt circa sechs Mal häufiger betroffen als Frauen.
Die Spiele der Online-Casinos (in der EU) weisen den angeblich größten Anteil an mindestens problematisch Spielenden aus (18,6% der Fälle, insgesamt also 0,13% der Bevölkerung), gefolgt vom Kleinen Spiel in der Spielbank (13,8%) und den Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten (11,7%).
Bei EU-Online-Casinos sind es insbesondere Slot-Machines bzw. Online-Slots, die einen hohen Suchtfaktor zu haben scheinen.
Im Folgenden möchten wir Ihnen zeigen, auf welche Suchtfaktoren Sie bei Online-Slots achten sollten, damit Sie ein möglichst ausgewogenes und sicheres Spieleerlebnis haben.
Übrigens: wir benutzen der Einfachheit halber das Wort „Spieler“ und meinen selbstverständlich Spielerinnen und Spieler gleichermaßen.

In der Praxis bedeutet „mindestens problematisches Glückspielverhalten“, dass Spieler öfter, länger und mit insgesamt höherem Wetteinsatz spielen, als was sie vernünftigerweise wünschen und/oder planen…, und dass der Wetteinsatz die eigenen finanziellen Möglichkeiten oft übersteigt.
Warum aber machen Slots eher „süchtig“ als andere Glückspiele? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: weil sie mit bestimmten Suchtfaktoren ausgestattet sind.

Bei Glückspielen wie Roulette, Poker oder Black Jack gibt es immer wieder Denk- und Spielpausen. Das gibt es bei Online-Slots grundsätzlich nicht. Sie können so schnell spielen, wie Sie wollen. Und es passiert immer irgendetwas: Töne, Grafiken, usw. Das ist aufregend und macht eine Menge Spaß. Es führt aber auch dazu, dass Sie in eine Art Adrenalin- und Dopamin-Rausch geraten. Für viele Spieler ist das allerdings genau der Kick, den sie suchen… mehr als einen tatsächlichen Geldgewinn (siehe auch weiter unten).
Sie sollten sich jedenfalls bewusst sein, dass ein Slot so fesselnd sein kann wie ein guter Krimi in der Endphase. Sie vergessen alles um sich herum, auch die Zeit.
Um dem entgegenzuwirken, könnten Sie sich angewöhnen, in regelmäßigen Abständen eine Zwangspause einzulegen. Bei Online-Slots haben Sie z.B. die Möglichkeit – anders als im landbasierten Casino –, einfach mal aufzustehen und sich die Beine zu vertreten.

Wenn Sie bei Slots mit mehreren Gewinnlinien spielen, werden Sie meistens auch etwas gewinnen. Ihre Glückshormone, insbesondere Dopamin, werden ständig ausgeschüttet, auch weil die Slot-Machine Sie bei jedem Gewinn mit viel Trara beglückwünscht (Grafiken, Leuchten, Töne/Musik).
Sie dürfen aber nicht vergessen, dass dies oft nur Teilgewinne sind: Denn wenn Sie mehrere Gewinnlinien spielen, erhalten Sie bei einem Gewinn oft nur einen Teil Ihres Einsatzes zurück. Unterm Strich haben Sie Geld verloren.
Seien Sie sich dessen also immer bewusst. Der Online-Slot feiert Sie auch bei Teilgewinnen als Gewinner, was bei Ihnen Glücksgefühle auslöst… obwohl Sie eigentlich gerade Geld verloren haben.
Eine Strategie, dies zu managen, wäre, immer nur eine einzige Linie zu spielen. Offen gestanden kann das aber schnell langweilig werden. Und da viele Spieler Slots besonders wegen der aufregenden Unterhaltung spielen, ist dies vielleicht nicht die beste Strategie.

Oft heißt es: es ist das Streben nach Glück, das einen glücklich macht, nicht das Glück selbst. Ähnlich ist es bei Slots. Die Ungewissheit des nächsten Spielausgangs, die Hoffnung auf einen großen Gewinn, ist genau das, was einen Spieler sozusagen bei der Stange hält. Auch hier ist der Neurotransmitter (Botenstoff) Dopamin im Spiel.
Durch die schnelle Spielmöglichkeit kann man so durch Repetition in einen Trance gelangen. Das mag ein angenehmes Gefühl sein, kann aber gelegentlich zu einem bösen Erwachen führen.
Auch hier gilt: machen Sie regelmäßig eine Pause… einen Reality-Check sozusagen…, und werden Sie sich dessen bewusst, was gerade mit Ihnen passiert.

Wie schon oben erwähnt: für viele Spieler ist eher die Unterhaltung und die Möglichkeit zum gedanklichen Abschalten der Grund, warum sie gerne Slots spielen. Den Gewinneinsatz sehen sie als den Preis der Unterhaltung. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, im Gegenteil!

Wenn Sie wegen des Unterhaltungsfaktors gerne Slots spielen und dafür unterm Strich gerne etwas Geld bezahlen, dann sind Sie in guter Gesellschaft. Ohne den Einsatz von Echtgeld würde die Sache auch keinen Spaß machen. Setzen Sie sich allerdings Limits und beachten Sie die oben genannten Strategien für ein ausgewogenes Spielerlebnis.
Wenn Sie Slots hauptsächlich spielen, um Geld zu gewinnen, dann achten Sie unbedingt darauf, dass Sie einen „klaren Kopf“ bewahren. Slots sind so designt, dass sie einen benebeln können… und das passiert auf Grundlage körpereigener Botenstoffe, nicht wegen einer angeblichen „Charakterschwäche“. Der Vorteil von Online-Slots bzw. von allen Online-Casinos in der EU ist, dass Sie jederzeit Pausen machen können… und anders als im landbasierten Casino können Sie auch einfach aufstehen und sich die Beine vertreten.
Wie dem auch sei: Wir wünschen Ihnen natürlich den ganz großen Gewinn!

Die Rechtslage für Online-Glücksspiele mit Echtgeld, wie zum Beispiel Online-Casinos, Online-Slots und Online-Wetten, kann auf viele Spieler – insbesondere auf neue Spieler – undurchsichtig oder gar chaotisch wirken. Sind Echtgeld-Online-Casinos erlaubt oder nicht? Sind sie in allen EU-Ländern erlaubt? Werden sie jemals illegal sein? Und was Deutschland betrifft: ist das Spielen von bzw. die Teilnahme an Online-Glücksspielen erlaubt oder nicht?

Im Folgenden möchten wir versuchen, Ihnen einen Überblick bzw. Durchblick zu verschaffen.

Wie bei vielen anderen Rechtsthemen innerhalb der EU auch: vorrangig gilt vorhandenes EU-Recht. Zwar gibt es für das Betreiben von Glücksspielen kein eigenes EU-Recht, so dass die gesetzliche Regelung grundsätzlich den einzelnen Mitgliedsstaaten überlassen ist. Aber, die jeweiligen nationalen Vorschriften müssen mit allem EU-Recht vereinbar sein, und hier spielt vor allem die EU-Dienstleistungsfreiheit eine Rolle. Aus diesem Recht folgt, dass Echtgeld-Online-Casinos, die eine (staatliche) Erlaubnis in einem EU-Land haben, ihre Dienstleistung auch EU-weit anbieten dürfen. Des Weiteren müssen natürlich geltende EU-Verbraucherschutzregelungen beachtet werden.

Die Europäische Kommission hat keine Absicht, Online-Glücksspiele jemals zu verbieten… vielmehr regt sie die Mitgliedsländer dazu an, ihre teils unzeitgemäßen nationalen Regelungen zu modernisieren. Tatsächlich passen viele EU-Mietgliedstaaten ihre Glücksspielregelungen vermehrt an das Internet-Zeitalter an, so auch Deutschland. Die jeweiligen EU-Länder beachten dabei nicht nur den klassischen Verbraucherschutz, der Betreiber von Online-Glücksspielen zu spielerfreundlichem Verhalten verpflichtet; es werden auch (neue) Regelungen erarbeitet, die Spieler vor sich selbst schützen, insbesondere mit Hinblick auf finanzielle Schäden.

Die Legalisierung von Online-Glücksspielen ist bereits beschlossene Sache, ab Sommer 2021 sind Online-Glücksspiele deutschlandweit offiziell legal. Der zugrunde liegende sogenannte Dritte Glücksspielstaatsvertrag wurde bereits Anfang 2020 beschlossen und tritt ab Juli 2021 in Kraft.
Theoretisch ist das Betreiben von Online-Casinos innerhalb Deutschlands derzeit zwar noch verboten (was aufgrund des Gebots der EU-Dienstleistungsfreiheit aber nicht für Anbieter aus anderen EU-Ländern gilt). Das noch bestehende Verbot wird aber sowieso grundsätzlich nicht mehr durchgesetzt, d.h. Online-Glücksspiele werden bis Mitte 2020 sozusagen übergangsweise geduldet. Allerdings gibt es einige wenige Bundesländer, die es unbedingt noch einmal wissen wollen und zum Beispiel Strafanzeigen gegen Online-Sportwettfirmen erstatten oder Zahlungsdienstleister unter Druck setzen. Von solchen juristischen Scharmützeln müssen sich Spieler weder beeindrucken noch beunruhigen lassen.
Bleibt noch die Frage, ob allein schon die Teilnahme an Online-Glückspielen verboten ist. Die Antwort lautet: bis zur „offiziellen“ Legalisierung im Sommer 2012 theoretisch ja, aber das entsprechende Verbot wurde schon vor der beschlossenen Legalisierung nur in äußerst seltenen, besonderen Ausnahmefällen geahndet. Demnach muss man sich hier keine Sorgen machen. Eine umfassende Durchsetzung wäre seitens der Strafverfolgung sowieso unrealistisch.

Zusammenfassend lässt sich also festhalten:
1. Ein EU-weites Verbot von Online-Glücksspielen wird es nicht geben (im Gegenteil).

2. In Deutschland sind ab Juli 2021 Online-Glücksspiele offiziell erlaubt – bis dahin werden sie grundsätzlich geduldet und die Teilnahme daran wird grundsätzlich nicht überwacht und/oder geahndet.

3. Die Liberalisierung und somit die Möglichkeit, Echtgeld-Online-Casinos im Sinne des Verbraucherschutzes zu regulieren, schreitet immer weiter voran… sehr zum Vorteil aller Spieler.
Der Grund, warum viele Online-Anbieter von Glückspielen ihren Sitz in Großbritannien oder Malta haben, liegt schlichtweg daran, dass diese Länder bereits ein modernes Glücksspielrecht haben. Viele EU-Länder ziehen nun nach… der digitale Fortschritt lässt sich eben nicht aufhalten. Echtgeld-Online-Casinos haben gegenüber landbasierten Casinos für den Spieler handfeste und zahlreiche Vorteile, von denen einige in Zeiten von Corona sehr praktisch sind. Und neue, digital umsetzbare Verbraucherschutzmechanismen ermöglichen einen immer höheren Spielerschutz… der schon jetzt viel höher ist als bei landbasierten Casinos.

Zu den wohl populärsten Glücksspielen zählen die sogenannten Slots oder Slotmaschinen (engl. slot machines / slots). Slots sind daher aus Casinos bzw. Online-Casinos nicht wegzudenken.

Der Name „Slot“ geht auf den ursprünglichen Münzeinwurf durch einen Schlitz (engl. slot) zurück. Auch wenn es verschiedene Glückspielautomaten mit Münzeinwurf gab, so bezeichnen „Slots“ die ursprünglich rein mechanischen Maschinen mit rotierenden Walzen, auf denen Symbole abgebildet waren. Die Walzen setzte man nach dem Münzeinwurf durch Betätigung eines Hebels in Bewegung – daher auch der Name „Einarmige Banditen“ (engl. one-armed bandits). Wenn nach Stillstand der Walzen bestimmte Symbolkombinationen anzeigten, gab es für den Spieler einen Gewinn. Gespielt wurde mit Echtgeld und Gewinnauszahlungen erfolgten automatisch durch die Maschine.

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Im Jahr 1891 entwickelten die New Yorker Geschäftspartner Sittman und Pitt einen Spielautomaten mit fünf Walzen, auf denen jeweils zehn Pokerkarten befestigt waren. Die Spielautomaten wurden schnell sehr populär und waren in vielen Bars zu finden.
Wenn man eine Münze (bzw. einen „Nickel“, also eine amerikanische 5-Cent-Münze) hineinwarf, konnte man einen Hebel ziehen, worauf sich die Walzen drehten und der Reihe nach zum Stillstand kamen. Ein potentieller Gewinn richtete sich nach der resultierenden Pokerhand. Allerdings hatte dieser Automat noch keine mechanische Auszahlungsmöglichkeit, und Gewinne wurden je nach Gewinnkombination typischerweise in Form von verschiedenen Drinks sowie Zigarren ausgezahlt.
Aufgrund des Spielaufbaus gab es extrem viele verschieden gewertete Gewinnkombinationen, weshalb ein automatischer, maschineller Auszahlungsmechanismus damals nicht möglich war.
Übrigens: Da sich nur 50 der 52 Karten auf den Walzen befanden und meisten die Pik Zehn und der Herz Bube fehlten, lag die Wahrscheinlichkeit, ein Royal Flush zu bekommen, um die Hälfte niedriger als bei einem vollständigem Kartendeck.